Stell dir vor, du hättet 3 Millionen Euro geerbt. Es gäbe nur eine einzige Bedingung,
um das Geld zu bekommen:
Du müsstest berufstätig bleiben. Was würdest du dann beruflich machen?
Ob ganztags oder halbtags spielt keine Rolle. Fest angestellt oder selbstständig ist auch egal. Du musst aber Geld mit deiner Arbeit verdienen. Und das Geld nur verwalten gilt nicht als Berufstätigkeit.
Schreibe auf, was dir dabei in den Sinn kommt.
Und jetzt die Stunde der Wahrheit: Überlege dir, ob du wirklich so viel Geld für die Verwirklichung deiner Träume bräuchtest. Oder ob es um andere Themen geht. Zum Beispiel:
- Mut?
- Bequemlichkeit?
- Angst vor Veränderung?
- Mangelnde Unterstützung?
Was bräuchtest du wirklich, um den Traum zu verwirklichen?
Wären Kompromisse möglich?
Ich habe mir diese Frage gestern Abend gestellt und ehrlich beantwortet.
Was ich beruflich machen würde, wenn ich das machen könnte, was ich wöllte?!
Das weiß ich ganz genau. Meine Idealvorstellung hat so gar nichts mit dem zu tun, was ich momentan mache.....und die Umsetzung.....hängt nicht wirklich am Geld. Am Allerwenigsten, um genau zu sein....
Lasst euch darauf ein. Es ist interessant, spannend, motivieren, aufrüttelnd und vielleicht auch ein wenig überraschend, was dabei rauskommt.
Und vielleicht erzähl ich euch irgendwann mal, wie meine Traumvorstellung von
meiner Berufstätigkeit aussieht.
Vielleicht setze ich die in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren aber auch
"einfach" Schritt für Schritt.
Dann könnt ihr mich in naher-ferner Zukunft in meinem Traumjob ERLEBEN!
Das wär mal was.... :-)
Ich wünsche euch heute frohes Schaffen - vielleicht ja bald schon in eurem Herzensjob?! :-)
Alles Liebe, eure Wortfinderin
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