Einsam
steht er da
Dem
bleigrauen Himmel so nah,
er
schwarze Schatten malt.
Das
stürmische Wetter
machte
ihn fast völlig kahl,
nahm
ihm seine Blätter
und
wehte sie ins Tal.
Da,
an einigen von den Zweigen
hängt
noch ein vertrocknet‘ Blatt,
tanzt
im WinterWind einen Reigen
Voll
Ehrfurcht stehe ich vor dir,
warte
wie du auf das Ende der kalten Zeit
und
dass der Frühling gibt frische grüne Zier.
Ich
ahne, es ist bald soweit.
Gedicht und Kohlezeichnung von Annegret
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