Wer
tut was er will?
Der
April, der April!
Wer
kann schön sein und herrlich,
gleichzeitig
schaurig, gefährlich,
wer
hält niemals still,
der
April, der April.
Wer
ist mal heiter, gelassen,
kann
bringen Schnee noch in Massen,
weil
er es eben will,
der
April, der April.
Wer
lässt den Sommer schon spüren,
will
uns zum Baden verführen,
weil
er alles haben will,
der
April, der April.
Wer
kann den Herbst uns vortäuschen,
mit
lautem Wind und Geräuschen,
weil
er nicht ruhig sein will,
der
April, der April.
Wer
kann uns alles vorgaukeln,
will
uns manchmal verschaukeln,
weil
er ein Meister sein will,
der
April, der April.
Der
April – er lässt sich nicht verbiegen,
das
bedeutet – er wird immer siegen,
weil
er einfach das macht, was er will,
der
April, der April.
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