Dein Herz wird dich lenken und gut zu dir sein.
Donnerstag, 24. Juli 2014
Veranstaltungstipp
Das Tollwood-Festival in München präsentiert:
Wann?
morgen Abend um 19 Uhr live in der Musik Arena!
Weitere Infos findet ihr hier:
Ich bin dabei - und freu mich schon wahnsinnig auf das Konzert aber auch darauf, mittags gemütlich über das Festivalgelände zu schlendern und einfach einen herrlichen Tag mit meiner Schwester zu verbringen.
Das Tollwood Sommerfestival 2014 steht für
Kultur, Lebenslust und Engagement für eine bessere Zukunft.
Das hört sich gut an?! find ich auch!
Ich freu mich drauf!!
Mittwoch, 23. Juli 2014
Manchmal....
Manchmal
Wir
müssen täglich neue Entscheidungen treffen, kleine und große. Mit
manchen tun wir uns schwer: prüfen, abwägen, die Kehrseite und die
Folgen bedenken, Rücksicht auf andere nehmen, die Erwartungen
anderer einbeziehen. Das Leben ist so kompliziert geworden, Menschen
sind so schwer zu durchschauen, das für mich Gute kann anderen zum
Nachteil gereichen. Und ich möchte doch eindeutig, einleuchtend,
einfühlsam entscheiden. Manchmal weiß ich nicht, wie ich mich
entscheiden soll. Es fällt mir schwer, zwischen gut und schlecht zu
unterscheiden.
Manchmal
merke ich, dass gerade das, was ich gut gemeint habe, von
anderen mit Widerstand aufgenommen wird.
Manchmal erlebe ich, dass ich es anderen nicht recht machen kann.
Was dem einen hilft, verletzt den anderen.
Manchmal muss ich meine Freunde kritisieren um der Freundschaft willen.
Dann habe ich Angst, sie zu verlieren.
Doch manchmal, wenn sie mich kritisieren, spüre ich, wie sie sich um mich bemühen.
Manchmal spüre ich den Wunsch, mich mit den Zerstrittenen zu versöhnen.
Aber dann überwinde ich mich nicht und tue nicht das Gute, das ich will.
Manchmal merke ich, dass mich eine quälende Entscheidung verführt, den Weg des geringsten Widerstandes und der Bequemlichkeit zu gehen.
Manchmal möchte ich auf deine Stimme hören, Gott.
Manchmal will ich mir Weisung geben lassen, die mich befreit von Skrupeln und Zweifeln, von Feigheit und Vieldeutigkeit.
Aber immer will ich sagen:
"Dennoch bleibe ich stets an dir.
Denn du hältst mich mit deiner rechten Hand."
Manchmal erlebe ich, dass ich es anderen nicht recht machen kann.
Was dem einen hilft, verletzt den anderen.
Manchmal muss ich meine Freunde kritisieren um der Freundschaft willen.
Dann habe ich Angst, sie zu verlieren.
Doch manchmal, wenn sie mich kritisieren, spüre ich, wie sie sich um mich bemühen.
Manchmal spüre ich den Wunsch, mich mit den Zerstrittenen zu versöhnen.
Aber dann überwinde ich mich nicht und tue nicht das Gute, das ich will.
Manchmal merke ich, dass mich eine quälende Entscheidung verführt, den Weg des geringsten Widerstandes und der Bequemlichkeit zu gehen.
Manchmal möchte ich auf deine Stimme hören, Gott.
Manchmal will ich mir Weisung geben lassen, die mich befreit von Skrupeln und Zweifeln, von Feigheit und Vieldeutigkeit.
Aber immer will ich sagen:
"Dennoch bleibe ich stets an dir.
Denn du hältst mich mit deiner rechten Hand."
Dienstag, 22. Juli 2014
Gut und böse - was denn nu?
Gesunde Ernährung
Hallo Zusammen,
obigen Artikel find ich einfach nur super! Vor allem das Fazit ist klasse:
auf seinen Körper hören!
Dann essen, wenn man Hunger hat und das, worauf man Lust hat!
GENIAL!
Gesunde Ernährung? „Fragen“ Sie Ihren Körper!
Wo also liegt die „gesunde Alternative“ zur vermeintlich schlechten Ernährung? Wo soll man suchen, wenn nicht in der Wissenschaft? Nichts leichter als das, antwortete der gesunde Menschenverstand: Vertrauen Sie Ihrem Körper. Nur der weiß, welches Essen für Sie gesund ist, sonst niemand. Die Alternative zum Essen nach Regeln und pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen lautet: Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben, und zwar nur das, worauf Sie Lust verspüren, was Ihnen schmeckt und gut bekommt.Schöner Nebeneffekt: Sie können sicher sein, dass Ihnen Ihr Körper keine falschen Studienergebnisse unterjubelt, Ihnen etwas verkaufen oder Sie für dumm verkaufen will. In diesem Sinne: Schluss mit dem Tellerterror und guten Appetit!
JA
Ihr Lieben,
heute habe ich einen sehr interessanten Impuls von Falk Pribul für euch. Eigentlich geht es ja immer darum, auch mal NEIN zu sagen - genauso wichtig ist es aber in bestimmten Bereichen JA zu sagen. Ja zu sich selbst. Ja zu seinen Stärken und Schwächen. Ja zu seinem Leben. Ja zu allen guten Dingen. Aber eben auch zu den Schlechten. Ja zu der Vergangenheit - denn diese lässt sich nicht mehr ändern. Darum geht es in unten stehendem Text:
Ich möchte euch an einer persönlichen Erfahrung teilhaben lassen. Als ich vor Jahren einmal an Exerzitien teilgenommen habe, da wurde mir als erste Aufgabe gestellt, in den mehrmaligen Gebetszeiten am Tag nur das eine Wort „JA“ zu beten. Ich habe es getan, denn ich wollte mich ja führen lassen. Das Erstaunliche war, dass dieses Wort mich in eine große Angst hineingeführt hat. Ich merkte, wie dieses Wort keinen Halt in mir gefunden hat, sondern wie in ein Fass ohne Boden fiel. Erst als - durch ein Gespräch - Jesus mir den „Boden“ durch seine Person ersetzt hat, konnte sich dieses „JA“ in mir sammeln und so nach und nach mein Herz mehr erfreuen. Nach 2 oder 3 Tagen wurde ich dann den Weg weiter geführt hin zum Jesusgebet bzw. Herzensgebet.
heute habe ich einen sehr interessanten Impuls von Falk Pribul für euch. Eigentlich geht es ja immer darum, auch mal NEIN zu sagen - genauso wichtig ist es aber in bestimmten Bereichen JA zu sagen. Ja zu sich selbst. Ja zu seinen Stärken und Schwächen. Ja zu seinem Leben. Ja zu allen guten Dingen. Aber eben auch zu den Schlechten. Ja zu der Vergangenheit - denn diese lässt sich nicht mehr ändern. Darum geht es in unten stehendem Text:
Ich möchte euch an einer persönlichen Erfahrung teilhaben lassen. Als ich vor Jahren einmal an Exerzitien teilgenommen habe, da wurde mir als erste Aufgabe gestellt, in den mehrmaligen Gebetszeiten am Tag nur das eine Wort „JA“ zu beten. Ich habe es getan, denn ich wollte mich ja führen lassen. Das Erstaunliche war, dass dieses Wort mich in eine große Angst hineingeführt hat. Ich merkte, wie dieses Wort keinen Halt in mir gefunden hat, sondern wie in ein Fass ohne Boden fiel. Erst als - durch ein Gespräch - Jesus mir den „Boden“ durch seine Person ersetzt hat, konnte sich dieses „JA“ in mir sammeln und so nach und nach mein Herz mehr erfreuen. Nach 2 oder 3 Tagen wurde ich dann den Weg weiter geführt hin zum Jesusgebet bzw. Herzensgebet.
Was
hat es mit dem „JA“ auf sich? Es hatte bei mir eine geistliche und eine
therapeutische Wirkung.
Alle
möglichen Gedanken kamen mir in den Sinn. So sagte ich „JA“ zu Gott. Das war
wohl verhältnismäßig einfach.
Aber ich sagte auch „JA“ zu mir, und das war alles andere als einfach, denn da
waren ganz
viele „Nein“ in mir. Zu meinen Gaben konnte ich ja sagen, aber hatte ich
überhaupt welche?
Ich
vergleiche mich mit anderen und da stelle ich fest, die haben bessere,
größere, schönere, vielfältigere
Gaben. Ich musste mir die Frage gefallen lassen, vielleicht habe ich nur andere
Gaben.
Dann
hörte ich den Rat: Sag „JA“ zu deinen Gaben. Dann kam ich an meine Grenzen,
auch dazu wollte
ich „JA“ sagen. Da war wieder der Widerstand da. Ich wollte doch meine Grenzen
erweitern.
Da
musste ich aber erkennen, dass es nur geht, wenn ich erst einmal bereit bin, zu
meinen Grenzen „JA“
zu sagen.
Für
mich ging es dann weiter, nicht nur zu mir, sondern auch zu meiner Berufung „JA“
zu sagen. Aber
auch zu meiner Frau und zu uns als Familie habe ich dieses „JA“ ausgesprochen.
Und indem man
das mehrmals tut, umso mehr stärkt es einen. Aber auch die Widerstände, die
mich „Nein“ sagen ließen,
wurden deutlich. So war ein ganz abgrundtiefes „Nein“ in der Verborgenheit
meines Inneren zu
meinem Vater. Denn er hatte durch Abwesenheit geglänzt. Meine Eltern hatten
sich scheiden lassen,
als ich noch ein Baby war. Über ihn wurde nicht gesprochen. Er war „tot“ für
mich. Aber ich habe
diesen Wunsch nach seiner Liebe, nach seiner Anerkennung in mir getragen. Ich
hatte immer
den
Anspruch: Papa, gib mir deine Zuneigung! Erst vor 2 Jahren konnte ich diese
Anspruchshaltung aufgeben
und ein „JA“ fi nden zu diesem meinem Vater, der für mich als Papa völlig
ausgefallen war.
Dieses
„JA“ heißt nicht, dass es richtig und gut war. Aber es heißt: Daran ist nichts
zu ändern. Ich
akzeptiere es. Ich renne nicht mehr länger dagegen an. Damit eröffnete sich für
mich der Zugang zu
meinem himmlischen Vater.
Je
mehr sich die „Neins“ meines Unterbewusstseins in ein „JA“ verwandelten, umso
mehr festigte sich die
Verbindung zu Gott. Umso mehr zog Heilung in mein Herz ein. Umso besser konnte
ich bei Gott ankommen.
Vielleicht
willst du es auch einmal versuchen, dieses „JA“ zu sagen und zu beten.
Sicherlich wirst du
dann auf das „Nein“ in deinem Unterbewusstsein stoßen, dann nutze das Gespräch
in deiner geistlichen
Begleitung.
Montag, 21. Juli 2014
Kaaaarooodiiiiich :-)
Hallo ihr Lieben,
anbei ein super ausgefuchstes und saumäßig leckeres Rezept für einen Karottensalat deluxe.
Einfach, schnell und sooo gut!
Karottensalat à la Fuchsiiii:
Zutaten für eine große Schüssel
- ca. 800 - 1000 g Karotten
- Sonnenblumenöl nach Gefühl
- eine Knoblauchzehe
- 2 EL Creme Fraiche
- 1 EL frischer Zitronensaft
- 1 EL Balsamicoessig
- 1 TL Senf
- 1 - 2 EL Sesamöl
- Maggi
- 1 TL Hühnerbrühe
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung
Karotten schälen und raspeln - eine Bosch Küchenmaschine eignet sich hervorragen dafür!
Das Sonnenblumenöl in eine Pfanne geben, bis der Pfannenboden vollständig bedeckt ist. Die Knoblauchzehe schälen und kleinschneiden und zusammen mit einer Prise Salz ebenfalls in die Pfanne geben. Das Öl langsam erhitzen.
Für das Dressing die restlichen Zutaten miteinander vermengen. Die geraspelten Karotten und das heiße Sonnenblumenöl unterrühren. Alles gut miteinander mischen und ein Weilchen durchziehen lassen.
Durch das erhitzte Öl bekommt der Salat ein ganz feines, nussiges Aroma. In Verbindung mit der Creme Fraiche und dem Zitronensaft entsteht eine herrlich fruchtig-nussige Kombination - einfach lecker!
Eignet sich perfekt als Grillbeilage - oder einfach so, PUR!
Ich wünsche guten Appetit!!
anbei ein super ausgefuchstes und saumäßig leckeres Rezept für einen Karottensalat deluxe.
Einfach, schnell und sooo gut!
Karottensalat à la Fuchsiiii:
Zutaten für eine große Schüssel
- ca. 800 - 1000 g Karotten
- Sonnenblumenöl nach Gefühl
- eine Knoblauchzehe
- 2 EL Creme Fraiche
- 1 EL frischer Zitronensaft
- 1 EL Balsamicoessig
- 1 TL Senf
- 1 - 2 EL Sesamöl
- Maggi
- 1 TL Hühnerbrühe
- Salz
- Pfeffer
Zubereitung
Karotten schälen und raspeln - eine Bosch Küchenmaschine eignet sich hervorragen dafür!
Das Sonnenblumenöl in eine Pfanne geben, bis der Pfannenboden vollständig bedeckt ist. Die Knoblauchzehe schälen und kleinschneiden und zusammen mit einer Prise Salz ebenfalls in die Pfanne geben. Das Öl langsam erhitzen.
Für das Dressing die restlichen Zutaten miteinander vermengen. Die geraspelten Karotten und das heiße Sonnenblumenöl unterrühren. Alles gut miteinander mischen und ein Weilchen durchziehen lassen.
Durch das erhitzte Öl bekommt der Salat ein ganz feines, nussiges Aroma. In Verbindung mit der Creme Fraiche und dem Zitronensaft entsteht eine herrlich fruchtig-nussige Kombination - einfach lecker!
Eignet sich perfekt als Grillbeilage - oder einfach so, PUR!
Ich wünsche guten Appetit!!
Sonntag, 20. Juli 2014
Fuuutuuuureee
Mich interessiert vor allem die Zukunft,
denn das ist die Zeit, in der ich leben werde!
Samstag, 19. Juli 2014
Zufall?!
Es gibt keine Zufälle.
Es fällt zu, was fällig ist!
Von einer gaaaaanz tollen Freundin, die ich durch Zufall kennenlernen durfte...
nein, die ich genau jetzt kennenlernen MUSSTE!
Schön, dass es dich gibt :-)
Freitag, 18. Juli 2014
Dialog zwischen „Mauerblümchen“ und „Hoch hinaus“
„Ach, du hast es gut“ – seufzt Mauerblümchen
„du hast soviel Mut,
ich trau mich einfach nie,
keiner sieht mich richtig an,
bin halt nicht wie sie“.
„Tja, jeder wie er kann“,
keucht da Hoch hinaus,
„sieh mich einfach an,
ich komm ganz groß raus.
Will ja ganz nach oben,
die Andern sind nicht wichtig,
kann mich selber loben,
wie ich bin, so bin ich richtig“.
„Findest du das wirklich gut,
bist doch meist so ganz allein“
fragt Mauerblümchen nun mit Mut,
„wirst sicher dann oft einsam sein“.
„Tja so gesehen, hast du recht“
jetzt zögert Hoch hinaus,
„doch ich bin, so wie ich bin – bin einfach echt,
und mach mir da nichts draus!“
„Doch ich will wie die Andern sein“,
Mauerblümchen traurig blickt,
„will dazugehören, nicht allein,
doch darin bin ich nicht geschickt“.
Hoch hinaus – jetzt interessiert:
„Warum willst sein denn du, wie sie,
wenn es für dich sich falsch anspürt,
nein, das versteh ich nie!“
Mauerblümchen nun verblüfft: „Ja – warum eigentlich,
Vielleicht bin ich ja richtig so,
die Andern täuschen sich“.
Und wirkt auf einmal richtig froh.
„Tja sag ich doch“ lacht Hoch hinaus,
„Wir werden uns noch sehn,
doch jetzt muss ich geschwind nach Haus,
mit dir zu reden, war sehr schön.“
„Das fand ich auch, bin ganz zufrieden“,
ruft Mauerblümchen hinterher,
„ich denk, die mich bisher gemieden,
vermiss ich wohl nicht all zu sehr“.
- von meiner Mama -
Mittwoch, 16. Juli 2014
Montag, 14. Juli 2014
Sybilles Tarte-Rezept
Camembert-Apfel-Tarte
1 Ei
100 g zarte Haferflocken
100 g Mehl
100 g kalte Butter
etwas Salz
frisch geriebene Muskatnuss
1 EL Essig
1 Apfel
1 TL Puderzucker
20 g Butter
3 Frühlingszwiebel
1 Bund Schnittlauch
300 g Camembert
150 g Frischkäse
150 ml Milch
75 ml Sahne
3 Eier
Salz
frisch gemahlenen Pfeffer
Paprika edelsüss
Chiliflocken
frisch geriebene Muskatnuss
Eine Tarteform
28 cm Durchmesser
Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Butter für die Form
100 g zarte Haferflocken
100 g Mehl
100 g kalte Butter
etwas Salz
frisch geriebene Muskatnuss
1 EL Essig
1 Apfel
1 TL Puderzucker
20 g Butter
3 Frühlingszwiebel
1 Bund Schnittlauch
300 g Camembert
150 g Frischkäse
150 ml Milch
75 ml Sahne
3 Eier
Salz
frisch gemahlenen Pfeffer
Paprika edelsüss
Chiliflocken
frisch geriebene Muskatnuss
Eine Tarteform
28 cm Durchmesser
Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Butter für die Form
1. Das Mehl in eine Schüssel sieben und die Haferflocken untermischen. Das Ei trennen (Eiweiß bis zur späteren Verwendung kühl stellen), das Eigelb sowie Salz, frisch geriebene Muskatnuss und den Essig hinzufügen. Die Butter in kleine Stückchen schneiden, untermischen und alles rasch zu einem Mürbeteig verkneten, dann die Teigkugel in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.
2. Eine Tarteform mit Butter einfetten.
Den Mürbeteig ausrollen und die Form damit auskleiden. Das geht am besten zwischen zwei Lagen Backpapier. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und für weitere 30 Minuten kühlen.
Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den Mürbeteig ausrollen und die Form damit auskleiden. Das geht am besten zwischen zwei Lagen Backpapier. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und für weitere 30 Minuten kühlen.
Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
3. Ein Stück Backpapier in der Größe des Bodens der Tarteform zurechtschneiden, dieses in die Form auf den Teig legen und mit Hülsenfrüchten füllen.
Die Tarte zehn Minuten blindbacken, herausnehmen, Hülsenfrüchte sowie Backpapier entfernen und nochmals für 10 bis 15 Minuten in den Ofen stellen. Danach kurz herausnehmen, mit dem Eiweiß bestreichen und nochmals eine Minute backen, dann die Tarte aus dem Ofen nehmen.
Die Tarte zehn Minuten blindbacken, herausnehmen, Hülsenfrüchte sowie Backpapier entfernen und nochmals für 10 bis 15 Minuten in den Ofen stellen. Danach kurz herausnehmen, mit dem Eiweiß bestreichen und nochmals eine Minute backen, dann die Tarte aus dem Ofen nehmen.
4. Den Apfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Puderzucker leicht karamellisieren und die Apfelspalten hinzufügen und leicht anbraten. Die Butter in die Pfanne geben und zerlassen. Alles auskühlen lassen.
Frühlingszwiebeln in Scheibchen, Schnittlauch in Ringe schneiden und den Camembert würfeln.
Frühlingszwiebeln in Scheibchen, Schnittlauch in Ringe schneiden und den Camembert würfeln.
5. Frischkäse, Milch, Sahne und Eier gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen nach Belieben abschmecken.
Apfelspalten, Camembert-Würfel sowie Schnittlauch und Frühlingszwiebeln auf der Tarte verteilen und den Frischkäseguss darüber gießen.
Die Tarte ca. 35 Minuten backen.
Apfelspalten, Camembert-Würfel sowie Schnittlauch und Frühlingszwiebeln auf der Tarte verteilen und den Frischkäseguss darüber gießen.
Die Tarte ca. 35 Minuten backen.
Das ganze gibst auch in der Kombi Feige-Ziegenkäse - ebenfalls hammerlecker!!!
Eignet sich super gut als Party-Snack oder für ein schönes Picknick im Freien.
Guten Appetit und viel Spaß beim Schlemmen!
Sonntag, 13. Juli 2014
Dem Himmel so nah....
Dem Himmel so nah.
Der Schöpfung verbunden.
Die Gedanken so klar.
Die Seele nicht länger geschunden.
Hier in der Natur fühl ich mich daheim.
Kein Blick auf die Uhr – einfach nur sein.
Fühl mich hier geborgen.
Mein Herz so vollkommen frei von Sorgen.
Entledigt aller Lasten.
Nur Ruhen – kein Hasten.
Und während die unglaublichen Ausblicke den Atem rauben,
ist es unmöglich, nicht an Gott zu glauben.
Ich möchte hier bleiben,
fühl mich hier zu Hause.
Körper und Geist sehnen sich nach einer Pause.
Mein Geist verlangt Ruhe und Natur.
Einfach nur sein – echt und pur.
Möchte mich bewegen – mir Gutes tun.
Ankommen – aufblühen – ausruhn.
Dieser Moment – dieser Augnblick!
Ich danke dir Herr, für dieses Glück.
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