Donnerstag, 24. Juli 2014

Vertrauen.....

Dein Herz wird dich lenken und gut zu dir sein.

https://endzeitinfo.files.wordpress.com/2013/04/herz-im-himmel-fc3bcsse-auf-erden2.jpg

Veranstaltungstipp

Das Tollwood-Festival in München präsentiert:
 
 
Tollwood Logo
 
 
 
BIRDY - Fire Within
 
Birdy
 
Wann?
morgen Abend um 19 Uhr live in der Musik Arena!
 
Weitere Infos findet ihr hier:
 
 
Ich bin dabei - und freu mich schon wahnsinnig auf das Konzert aber auch darauf, mittags gemütlich über das Festivalgelände zu schlendern und einfach einen herrlichen Tag mit meiner Schwester zu verbringen.
 
Das Tollwood Sommerfestival 2014 steht für
Kultur, Lebenslust und Engagement für eine bessere Zukunft.
 
Das hört sich gut an?! find ich auch!
Ich freu mich drauf!!

Mittwoch, 23. Juli 2014

Manchmal....

Manchmal


Wir müssen täglich neue Entscheidungen treffen, kleine und große. Mit manchen tun wir uns schwer: prüfen, abwägen, die Kehrseite und die Folgen bedenken, Rücksicht auf andere nehmen, die Erwartungen anderer einbeziehen. Das Leben ist so kompliziert geworden, Menschen sind so schwer zu durchschauen, das für mich Gute kann anderen zum Nachteil gereichen. Und ich möchte doch eindeutig, einleuchtend, einfühlsam entscheiden. Manchmal weiß ich nicht, wie ich mich entscheiden soll. Es fällt mir schwer, zwischen gut und schlecht zu unterscheiden.
Manchmal merke ich, dass gerade das, was ich gut gemeint habe, von anderen mit Widerstand aufgenommen wird.

Manchmal erlebe ich, dass ich es anderen nicht recht machen kann.

Was dem einen hilft, verletzt den anderen.


Manchmal muss ich meine Freunde kritisieren um der Freundschaft willen.
Dann habe ich Angst, sie zu verlieren.

Doch manchmal, wenn sie mich kritisieren, spüre ich, wie sie sich um mich bemühen.


Manchmal spüre ich den Wunsch, mich mit den Zerstrittenen zu versöhnen.
Aber dann überwinde ich mich nicht und tue nicht das Gute, das ich will.



Manchmal merke ich, dass mich eine quälende Entscheidung verführt, den Weg des geringsten Widerstandes und der Bequemlichkeit zu gehen.


Manchmal möchte ich auf deine Stimme hören, Gott.
Manchmal will ich mir Weisung geben lassen, die mich befreit von Skrupeln und Zweifeln, von Feigheit und Vieldeutigkeit.
Aber immer will ich sagen:
"Dennoch bleibe ich stets an dir.
Denn du hältst mich mit deiner rechten Hand."






Dienstag, 22. Juli 2014

Gut und böse - was denn nu?


Gesunde Ernährung


Hallo Zusammen,


obigen Artikel find ich einfach nur super! Vor allem das Fazit ist klasse:
auf seinen Körper hören!
Dann essen, wenn man Hunger hat und das, worauf man Lust hat!


GENIAL!


Gesunde Ernährung? „Fragen“ Sie Ihren Körper!

Wo also liegt die „gesunde Alternative“ zur vermeintlich schlechten Ernährung? Wo soll man suchen, wenn nicht in der Wissenschaft? Nichts leichter als das, antwortete der gesunde Menschenverstand: Vertrauen Sie Ihrem Körper. Nur der weiß, welches Essen für Sie gesund ist, sonst niemand. Die Alternative zum Essen nach Regeln und pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen lautet: Essen Sie nur dann, wenn Sie echten Hunger haben, und zwar nur das, worauf Sie Lust verspüren, was Ihnen schmeckt und gut bekommt.
Schöner Nebeneffekt: Sie können sicher sein, dass Ihnen Ihr Körper keine falschen Studienergebnisse unterjubelt, Ihnen etwas verkaufen oder Sie für dumm verkaufen will. In diesem Sinne: Schluss mit dem Tellerterror und guten Appetit!




JA

Ihr Lieben,

heute habe ich einen sehr interessanten Impuls von Falk Pribul für euch. Eigentlich geht es ja immer darum, auch mal NEIN zu sagen - genauso wichtig ist es aber in bestimmten Bereichen JA zu sagen. Ja zu sich selbst. Ja zu seinen Stärken und Schwächen. Ja zu seinem Leben. Ja zu allen guten Dingen. Aber eben auch zu den Schlechten. Ja zu der Vergangenheit - denn diese lässt sich nicht mehr ändern. Darum geht es in unten stehendem Text:

Ich möchte euch an einer persönlichen Erfahrung teilhaben lassen. Als ich vor Jahren einmal an Exerzitien teilgenommen habe, da wurde mir als erste Aufgabe gestellt, in den mehrmaligen Gebetszeiten am Tag nur das eine Wort „JA“ zu beten. Ich habe es getan, denn ich wollte mich ja führen lassen. Das Erstaunliche war, dass dieses Wort mich in eine große Angst hineingeführt hat. Ich merkte, wie dieses Wort keinen Halt in mir gefunden hat, sondern wie in ein Fass ohne Boden fiel. Erst als - durch ein Gespräch - Jesus mir den „Boden“ durch seine Person ersetzt hat, konnte sich dieses „JA“ in mir sammeln und so nach und nach mein Herz mehr erfreuen. Nach 2 oder 3 Tagen wurde ich dann den Weg weiter geführt hin zum Jesusgebet bzw. Herzensgebet.

Was hat es mit dem „JA“ auf sich? Es hatte bei mir eine geistliche und eine therapeutische Wirkung.

Alle möglichen Gedanken kamen mir in den Sinn. So sagte ich „JA“ zu Gott. Das war wohl verhältnismäßig einfach. Aber ich sagte auch „JA“ zu mir, und das war alles andere als einfach, denn da waren ganz viele „Nein“ in mir. Zu meinen Gaben konnte ich ja sagen, aber hatte ich überhaupt welche?

Ich vergleiche mich mit anderen und da stelle ich fest, die haben bessere, größere, schönere, vielfältigere Gaben. Ich musste mir die Frage gefallen lassen, vielleicht habe ich nur andere Gaben.

Dann hörte ich den Rat: Sag „JA“ zu deinen Gaben. Dann kam ich an meine Grenzen, auch dazu wollte ich „JA“ sagen. Da war wieder der Widerstand da. Ich wollte doch meine Grenzen erweitern.

Da musste ich aber erkennen, dass es nur geht, wenn ich erst einmal bereit bin, zu meinen Grenzen „JA“ zu sagen.

Für mich ging es dann weiter, nicht nur zu mir, sondern auch zu meiner Berufung „JA“ zu sagen. Aber auch zu meiner Frau und zu uns als Familie habe ich dieses „JA“ ausgesprochen. Und indem man das mehrmals tut, umso mehr stärkt es einen. Aber auch die Widerstände, die mich „Nein“ sagen ließen, wurden deutlich. So war ein ganz abgrundtiefes „Nein“ in der Verborgenheit meines Inneren zu meinem Vater. Denn er hatte durch Abwesenheit geglänzt. Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, als ich noch ein Baby war. Über ihn wurde nicht gesprochen. Er war „tot“ für mich. Aber ich habe diesen Wunsch nach seiner Liebe, nach seiner Anerkennung in mir getragen. Ich hatte immer

den Anspruch: Papa, gib mir deine Zuneigung! Erst vor 2 Jahren konnte ich diese Anspruchshaltung aufgeben und ein „JA“ fi nden zu diesem meinem Vater, der für mich als Papa völlig ausgefallen war.

Dieses „JA“ heißt nicht, dass es richtig und gut war. Aber es heißt: Daran ist nichts zu ändern. Ich akzeptiere es. Ich renne nicht mehr länger dagegen an. Damit eröffnete sich für mich der Zugang zu meinem himmlischen Vater.

Je mehr sich die „Neins“ meines Unterbewusstseins in ein „JA“ verwandelten, umso mehr festigte sich die Verbindung zu Gott. Umso mehr zog Heilung in mein Herz ein. Umso besser konnte ich bei Gott ankommen.

Vielleicht willst du es auch einmal versuchen, dieses „JA“ zu sagen und zu beten. Sicherlich wirst du dann auf das „Nein“ in deinem Unterbewusstsein stoßen, dann nutze das Gespräch in deiner geistlichen Begleitung.
 

Montag, 21. Juli 2014

Kaaaarooodiiiiich :-)

Hallo ihr Lieben,


anbei ein super ausgefuchstes und saumäßig leckeres Rezept für einen Karottensalat deluxe.
Einfach, schnell und sooo gut!


Karottensalat à la Fuchsiiii:


Zutaten für eine große Schüssel


- ca. 800 - 1000 g Karotten
- Sonnenblumenöl nach Gefühl
- eine Knoblauchzehe
- 2 EL Creme Fraiche
- 1 EL frischer Zitronensaft
- 1 EL Balsamicoessig
- 1 TL Senf
- 1 - 2 EL Sesamöl
- Maggi
- 1 TL Hühnerbrühe
- Salz
- Pfeffer


Zubereitung
Karotten schälen und raspeln - eine Bosch Küchenmaschine eignet sich hervorragen dafür!
Das Sonnenblumenöl in eine Pfanne geben, bis der Pfannenboden vollständig bedeckt ist. Die Knoblauchzehe schälen und kleinschneiden und zusammen mit einer Prise Salz ebenfalls in die Pfanne geben. Das Öl langsam erhitzen.


Für das Dressing die restlichen Zutaten miteinander vermengen. Die geraspelten Karotten und das heiße Sonnenblumenöl unterrühren. Alles gut miteinander mischen und ein Weilchen durchziehen lassen.


Durch das erhitzte Öl bekommt der Salat ein ganz feines, nussiges Aroma. In Verbindung mit der Creme Fraiche und dem Zitronensaft entsteht eine herrlich fruchtig-nussige Kombination - einfach lecker!


Eignet sich perfekt als Grillbeilage - oder einfach so, PUR!


Ich wünsche guten Appetit!!






Sonntag, 20. Juli 2014

Fuuutuuuureee

Mich interessiert vor allem die Zukunft,
denn das ist die Zeit, in der ich leben werde!

http://www.wandtattoos.de/images/product_images/original_images/883_1_wandtattoo_die_zukunft_gehoert.gif

Samstag, 19. Juli 2014

Zufall?!

Es gibt keine Zufälle.
Es fällt zu, was fällig ist!

 http://kenubajuk.user-blog.de/files/2012/06/Zufall_Kopie_41F20000.jpg



Von einer gaaaaanz tollen Freundin, die ich durch Zufall kennenlernen durfte...
nein, die ich genau jetzt kennenlernen MUSSTE!
Schön, dass es dich gibt :-)

Ordnung ist das halbe Leben...

Nur durch MUT kann man sein Leben in Ordnung bringen!

 

Freitag, 18. Juli 2014

Dialog zwischen „Mauerblümchen“ und „Hoch hinaus“


„Ach, du hast es gut“ – seufzt Mauerblümchen
„du hast soviel Mut,
ich trau mich einfach nie,
keiner sieht mich richtig an,
bin halt nicht wie sie“.

„Tja, jeder wie er kann“,
keucht da Hoch hinaus,
„sieh mich einfach an,
ich komm ganz groß raus.

Will ja ganz nach oben,
die Andern sind nicht wichtig,
kann mich selber loben,
wie ich bin, so bin ich richtig“.

„Findest du das wirklich gut,
bist doch meist so ganz allein“
fragt Mauerblümchen nun mit Mut,
„wirst sicher dann oft einsam sein“.

„Tja so gesehen, hast du recht“
jetzt zögert Hoch hinaus,
„doch ich bin, so wie ich bin – bin einfach echt,
und mach mir da nichts draus!“

„Doch ich will wie die Andern sein“,
Mauerblümchen traurig blickt,
„will dazugehören, nicht allein,
doch darin bin ich nicht geschickt“.

Hoch hinaus – jetzt interessiert:
„Warum willst sein denn du, wie sie,
wenn es für dich sich falsch anspürt,
nein, das versteh ich nie!“

Mauerblümchen nun verblüfft: „Ja – warum eigentlich,
Vielleicht bin ich ja richtig so,
die Andern täuschen sich“.
Und wirkt auf einmal richtig froh.

„Tja sag ich doch“ lacht Hoch hinaus,
„Wir werden uns noch sehn,
doch jetzt muss ich geschwind nach Haus,
mit dir zu reden, war sehr schön.“

„Das fand ich auch, bin ganz zufrieden“,
ruft Mauerblümchen hinterher,
„ich denk, die mich bisher gemieden,
vermiss ich wohl nicht all zu sehr“.

- von meiner Mama -



GLÜCK



Ja dann....Entscheidung getroffen :-)

Montag, 14. Juli 2014

Sybilles Tarte-Rezept

Camembert-Apfel-Tarte


1 Ei 
100 g zarte Haferflocken 
100 g Mehl 
100 g kalte Butter
etwas Salz
frisch geriebene Muskatnuss 
1 EL Essig 
1 Apfel 
1 TL Puderzucker 
20 g Butter 
3 Frühlingszwiebel 
1 Bund Schnittlauch
300 g Camembert 
150 g Frischkäse 
150 ml Milch
75 ml Sahne 
3 Eier
Salz
frisch gemahlenen Pfeffer
Paprika edelsüss
Chiliflocken
frisch geriebene Muskatnuss 
Eine Tarteform
28 cm Durchmesser
Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Butter für die Form



1. Das Mehl in eine Schüssel sieben und die Haferflocken untermischen. Das Ei trennen (Eiweiß bis zur späteren Verwendung kühl stellen), das Eigelb sowie Salz, frisch geriebene Muskatnuss und den Essig hinzufügen. Die Butter in kleine Stückchen schneiden, untermischen und alles rasch zu einem Mürbeteig verkneten, dann die Teigkugel in Klarsichtfolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.
 
2. Eine Tarteform mit Butter einfetten. 
Den Mürbeteig ausrollen und die Form damit auskleiden. Das geht am besten zwischen zwei Lagen Backpapier. Mit einer Gabel mehrmals einstechen und für weitere 30 Minuten kühlen. 
Den Backofen auf 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

 
3. Ein Stück Backpapier in der Größe des Bodens der Tarteform zurechtschneiden, dieses in die Form auf den Teig legen und mit Hülsenfrüchten füllen. 
Die Tarte zehn Minuten blindbacken, herausnehmen, Hülsenfrüchte sowie Backpapier entfernen und nochmals für 10 bis 15 Minuten in den Ofen stellen. Danach kurz herausnehmen, mit dem Eiweiß bestreichen und nochmals eine Minute backen, dann die Tarte aus dem Ofen nehmen.

 
4. Den Apfel schälen, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Puderzucker leicht karamellisieren und die Apfelspalten hinzufügen und leicht anbraten. Die Butter in die Pfanne geben und zerlassen. Alles auskühlen lassen. 
Frühlingszwiebeln in Scheibchen, Schnittlauch in Ringe schneiden und den Camembert würfeln.

 
5. Frischkäse, Milch, Sahne und Eier gut verrühren und mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen nach Belieben abschmecken. 
Apfelspalten, Camembert-Würfel sowie Schnittlauch und Frühlingszwiebeln auf der Tarte verteilen und den Frischkäseguss darüber gießen. 
Die Tarte ca. 35 Minuten backen.


Das ganze gibst auch in der Kombi Feige-Ziegenkäse - ebenfalls hammerlecker!!!
Eignet sich super gut als Party-Snack oder für ein schönes Picknick im Freien.
Guten Appetit und viel Spaß beim Schlemmen!

Sonntag, 13. Juli 2014

Dem Himmel so nah....



Dem Himmel so nah.

Der Schöpfung verbunden.

Die Gedanken so klar.

Die Seele nicht länger geschunden.



Hier in der Natur fühl ich mich daheim.

Kein Blick auf die Uhr – einfach nur sein.



Fühl mich hier geborgen.

Mein Herz so vollkommen frei von Sorgen.



Entledigt aller Lasten.

Nur Ruhen – kein Hasten.



Und während die unglaublichen Ausblicke den Atem rauben,

ist es unmöglich, nicht an Gott zu glauben.



Ich möchte hier bleiben,

fühl mich hier zu Hause.

Körper und Geist sehnen sich nach einer Pause.



Mein Geist verlangt Ruhe und Natur.

Einfach nur sein – echt und pur.



Möchte mich bewegen – mir Gutes tun.

Ankommen – aufblühen – ausruhn.



Dieser Moment – dieser Augnblick!

Ich danke dir Herr, für dieses Glück.

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